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Das Museum
 
Die kleine Geschichte des Olympia Museums.


2006  
Im Jahre 2006 suchte die Studentin Regina Rüdebusch beim Vorsitzenden des Heimatverein Schortens, Alfred Amman, für ihre Abschlussarbeit Informationen zur ehemaligen Firma Olympia Werke in Roffhausen. Durch diese Anfrage wurde beim Heimatverein deutlich, das hier eine eine Aufarbeitung der Vergangenheit dieser Firma bisher fehlte.

 

2007
Alfred Amman, Regine Rüdebusch, Bogedan Grahlmann und Holger Ansmann vom TCN Marketing verabredeten 2007 den Aufbau einer sogenannten Olympia-Ausstellung.

 

2009 
Diese Ausstellung wurde durch Aufrufe in den Tageszeitungen zur Spende von Olympia Artikeln in einem Raum beim TCN Marketing mit Regalen aufgebaut.

 

2013
Nach Anträgen beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und Bewilligung von Fördermitteln, kann die Ausstellung auf 2 Räume ausgeweitet und mit Vitrinen versehen werden. Sie nennt sich jetzt Museum.

 

2014

Wird die Zahl der Besucher seit 2012 von über 1000 erreicht.

 

2022 

Die bisherigen kostenlosen Räume müssen für eine Vermietung geräumt werden. Die CTP-Deutschland (Gebäudebesitzer), bietet einen neuen Raum von 140 m² zu günstigen Konditionen an. Es wird ein aufwendiger Umzug und die Neueinrichtung notwendig, welche der Heimatverein Schortens aus Kostengründen nicht tragen will. Nachdem der Heimatverein im Juli gegenüber dem Bürgermeister erklärt, sich von dem Museum zu trennen, übernimmt die Stadt Schortens spontan das Museum mit dem Ziel, dieses einem zu gründenden neuen Trägerverein zu übergeben.

Ab August 2022 wird das Museum vom Trägerverein Olympia Museum e.V. betrieben.

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